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    Reitbodenbewässerung

    Reitbodenbewässerung - das Lebenselexir eines guten Reitbodens

    Optimale Trittsicherheit durch Feuchtigkeit

    Jeder Reitboden, ganz gleich, ob er aus einem reinen Reitsand oder aus einem Reitsand-Vlies-Gemsich besteht, benötigt eine ausreichende Bewässerung. Ausreichend bedeutet: die gesamte Tretschichtdicke muss gleichmäßig durchfeuchtet sein.

    Je ungleicher diese Schicht befeuchtet wird, desto eher kommt es zu Sandverwerfungen und Verschiebungen. Nassere Teile des Bodens sind schwerer als trockenere und liegen besser. Trockenere Teile werden verschoben oder verworfen. Es kommt zu Unebenheiten in der Tretschicht, die mit der Zeit immer schwerwiegender werden und sich auf der gesamten Reitfläche verteilen. Häufig wird zu wenig gewässert, sodass nur die ersten drei Zentimeter des Reitbodens ausreichend durchfeuchtet werden. Die unteren Schichten bleiben meist trocken.

    Langlebigkeit des Reitbodens

    Darüber hinaus ist es wichtig zu wissen, dass eine ausreichende Reitbodenbewässerung gleichzeitig einen pflegenden Aspekt mit sich bringt und die Langlebigkeit des Bodens unterstützt. Betrachtet man das einzelne Sandkorn, stellt das Wasser eine liquide Schutzschicht dar, die das Korn elastisch hält und vor dem Austrocknen bewahrt. Nur so ist das Korn vor übermäßigem Abrieb und Zerfall geschützt und bleibt in seiner Ursprungsform erhalten.

    Durch regelmäßiges Schleppen des Reitbodens, kann die Durchfeuchtung unterstützt werden!

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